Durch die historische afro-asiatische Bandung-Konferenz, die 1955 in Bandung stattfand, war ich sehr gespannt auf diese Stadt.
In Kolonialzeiten war Bandung angeblich wegen seines europäischen Ambiente und seiner Kultur als „Paris von Java“ bekannt. Genau wie in Miami findet man hier tropische Art-Deco Architektur aus den 1920er Jahren.
Um es kurz zu machen: Ich hatte mir mehr vorgestellt...
Bandung ist halt eine normale asiatische Großstadt mit ein paar vergammelten Gebäuden, die schon bessere Zeiten gesehen haben. Heute ist Bandung vor allem für seine Factory Outlets (viel Mode) bekannt, auch schöne Restaurants gibt es.
Vom Klima ist Bandung angenehm und daher als Wochenendziel für Bewohner der Metropolregion Jabodetabek beliebt.
Die Fahrt von Jakarta nach Bandung war etwas regnerisch und dauerte dadurch, dass Teile der Straße durch Erdrutsche unpassierbar waren und wir einen Umweg fahren mussten, auch deutlich länger als normal.
Schön und für uns Europäer immer wieder interessant sind die Teeplantagen auf dem Weg.
Wirklich sehenswert fand ich das Museum zur Bandung-Konferenz der Blockfreien.
Eintritt ist frei, nettes kompetentes Personal beantwortet Fragen und freut sich, wenn man sich dafür interessiert. Auch ungewohnt: Sie nehmen dafür nicht einmal das für dieses Land typische Trinkgeld.
Wenn man etwas durch die Straßen schlendert, findet man typische Art Deco Architektur, allerdings nicht so farbenfroh wie in Miami, und mit einem asiatischen Touch.
Auf dem kleinen folgenden Foto ist das Savoy Homann Bidakara Hotel, in dem die Bandung-Konferenz stattgefunden hatte, auch typisch Art Déco. Auf das geschichtsträchtige Haus war ich sehr gespannt.
Ich habe im Rahmen einer Konferenz, auf der ich einen Vortrag hielt, dort übernachtet und hatte wohl ein Zimmer original aus jener Zeit bekommen - unrenoviert, eine aktive Kakerlakenfamilie inklusive...
Aber wer weiß, vielleicht hat ja Zhou Enlai, Hồ Chí Minh, Nasser oder Jawaharlal Nehru auch schon in genau dem Zimmer übernachtet... ;-)
Dienstag, 14. Februar 2006
Sonntag, 12. Februar 2006
Tagesausflug nach Borobudur und Yogyakarta
Heute hatte ich mir einen richtigen Sonntagsaus"flug" organisiert - es ging nämlich früh morgens los mit dem Flugzeug von Jakarta nach Yogyakarta.
Ein schöner Flug mit einer beeindruckenden Aussicht. Ich bin mit Adam Air geflogen; der Flug mit Garuda wäre nur wenig teurer gewesen, allerdings terminlich nicht so passend.
Ich hatte alles in einem Reisebüro in Jakarta organisieren lassen, da ich nur einen einzigen Tag Zeit hatte. Es klappte einwandfrei, die Kosten waren unter 100 EUR inklusive allem.
Bei der Ankunft am Flughafen Yogyakarta wurde ich bereits erwartet und hatte für den ganzen Tag eine qualifizierte Reiseleiterin und einen Chauffeur samt Auto zur Verfügung.
Als erstes fuhren wir nach Borobudur - eine beeindruckende buddhistische Tempelanlage, die mit Hilfe von Geldern in Verbindung mit der Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe schön renoviert wurde. Borobudur befindet sich gut 40 km nordwestlich vom Flughafen Yogyakarta auf der Insel Java in Indonesien. Für die Besichtigung von Borobudur sollte man sich einige Stunden gönnen.
Überall hört man, dass Borobudur am schönsten sei, wenn die Sonne erwacht und ihren Zauber auf die Ruinen wirft. Man sollte es also möglichst früh am Morgen besuchen. So früh konnte ich wegen der Anreise ab Jakarta ja nicht dort sein, aber auch so war es beeindruckend.
Ein schöner Flug mit einer beeindruckenden Aussicht. Ich bin mit Adam Air geflogen; der Flug mit Garuda wäre nur wenig teurer gewesen, allerdings terminlich nicht so passend.
Ich hatte alles in einem Reisebüro in Jakarta organisieren lassen, da ich nur einen einzigen Tag Zeit hatte. Es klappte einwandfrei, die Kosten waren unter 100 EUR inklusive allem.
Bei der Ankunft am Flughafen Yogyakarta wurde ich bereits erwartet und hatte für den ganzen Tag eine qualifizierte Reiseleiterin und einen Chauffeur samt Auto zur Verfügung.
Borobudur - die größte buddhistische Tempelanlage der Welt
Als erstes fuhren wir nach Borobudur - eine beeindruckende buddhistische Tempelanlage, die mit Hilfe von Geldern in Verbindung mit der Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe schön renoviert wurde. Borobudur befindet sich gut 40 km nordwestlich vom Flughafen Yogyakarta auf der Insel Java in Indonesien. Für die Besichtigung von Borobudur sollte man sich einige Stunden gönnen.
Überall hört man, dass Borobudur am schönsten sei, wenn die Sonne erwacht und ihren Zauber auf die Ruinen wirft. Man sollte es also möglichst früh am Morgen besuchen. So früh konnte ich wegen der Anreise ab Jakarta ja nicht dort sein, aber auch so war es beeindruckend.
Samstag, 11. Februar 2006
Sightseeing in Jakarta
Am Nachmittag war etwas Sightseeing in Jakarta angesagt. Jakarta ist die Hauptstadt Indonesiens und bildet mit vier umliegenden Städten die Metropolregion Jabodetabek und damit einen der größten Ballungsraum weltweit. In meinem Job vor Ort bin ich viel in Staus gestanden und habe an Ampeln bettelnde Kinder und Erwachsene gesehen. Es ist hektisch, viele Menschen sind mit Mopeds unterwegs, viele auch zu Fuß, und natürlich meine Geschäftspartner mit großen modernen Autos. In diesem Land gibt's alles.
Neben Arbeiten und dem Kennenlernen der Business-Bezirke, Industriegebiete und großen Nobelhotels wollte ich auch etwas vom ursprünglichen Jakarta sehen, und das Leben abseits vom Business erleben. Dafür eignet sich ein Samstag ideal.
Ich habe mich dafür mit einer indonesischen Kollegin, mit der ich mich super verstand, getroffen, im Stadtzentrum. Davon zeige ich hier ein paar Impressionen.
Rings um den alten Rathausplatz wurden mehrere Kolonialgebäude restauriert. Hier beklettere ich eine alte Kanone vor dem früheren Rathaus von Jakarta. Es ist Baujahr 1710 und wird inzwischen als Museum Serajah Jakarta genutzt.
Mir hat die Gegend gut gefallen. Die niederländische Kolonialzeit und das alte Batavia werden hier etwas lebendig.
In der Nähe sind weitere Gebäude im Kolonialstil, die teils einen etwas morbiden Charme versprühen.
Der Transport innerhalb Jakartas ist wie oben schon geschrieben ziemlich heftig... Staus sind an der Tagesordnung. Es gibt keine U-Bahn, Straßenbahn o.ä., nur ein Metro-Bussystem namens TransJakarta.
Die Busse haben eigene Spuren und feste Haltestellen. Allerdings ist das Liniennetz weit entfernt von einer Flächendeckung... Trotzdem ist es interessant, damit zu fahren - man kommt auch wirklich schnell voran.
An Haltestellen finden sich auch häufig Möglichkeiten, Wasser zu kaufen - es war ziemlich schwül-warm, man musste viel trinken. Ich habe ziemlich geschwitzt. Meine indonesische Begleiterin fühlte sich in klimatisierten Einkaufszentren auch deutlich wohler als draußen.
Ich hatte den Eindruck, dass der TransJakarta vor allem die modernen Einkaufszentren optimal verbindet. Diese sind am Samstag nachmittag auch deutlich besser besucht als das alte Zentrum mit seinen Kolonialbauten und die Museen.
Besonders gut haben mir der Unabhängigkeitsplatz mit dem Nationaldenkmal Monas gefallen.
Der Platz ist gefüllt mit Menschen, die sich dort treffen, spazieren gehen, Pferdekutsche fahren, picknicken, sich unterhalten, Kinder, die spielen, Pärchen, die Händchen halten, Familien, die ihre Zeit gemeinsam verbringen. Es gibt Snacks und Süßigkeiten zu kaufen.
Klar, dass ich auf die Aussichtsplattform des Monas hoch musste: Der Ausblick auf Jakarta und die umliegenden Berge ist ein absoluter Traum!
Mir hat Jakarta gut gefallen - sehr vielseitig, wuselig, leicht chaotisch, aber mit freundlichen Menschen und einer Fülle von Eindrücken.
Nachtrag: Michelle hat unten in den Kommentaren etwas geschrieben. Sie war 2018, also 12 Jahre später, für ein Wochenende in Jakarta und berichtet darüber. Vieles scheint immer noch ähnlich zu sein, manches anders. Spannend!
Neben Arbeiten und dem Kennenlernen der Business-Bezirke, Industriegebiete und großen Nobelhotels wollte ich auch etwas vom ursprünglichen Jakarta sehen, und das Leben abseits vom Business erleben. Dafür eignet sich ein Samstag ideal.
Ich habe mich dafür mit einer indonesischen Kollegin, mit der ich mich super verstand, getroffen, im Stadtzentrum. Davon zeige ich hier ein paar Impressionen.
Rings um den alten Rathausplatz wurden mehrere Kolonialgebäude restauriert. Hier beklettere ich eine alte Kanone vor dem früheren Rathaus von Jakarta. Es ist Baujahr 1710 und wird inzwischen als Museum Serajah Jakarta genutzt.
Mir hat die Gegend gut gefallen. Die niederländische Kolonialzeit und das alte Batavia werden hier etwas lebendig.
In der Nähe sind weitere Gebäude im Kolonialstil, die teils einen etwas morbiden Charme versprühen.
Der Transport innerhalb Jakartas ist wie oben schon geschrieben ziemlich heftig... Staus sind an der Tagesordnung. Es gibt keine U-Bahn, Straßenbahn o.ä., nur ein Metro-Bussystem namens TransJakarta.
Die Busse haben eigene Spuren und feste Haltestellen. Allerdings ist das Liniennetz weit entfernt von einer Flächendeckung... Trotzdem ist es interessant, damit zu fahren - man kommt auch wirklich schnell voran.
An Haltestellen finden sich auch häufig Möglichkeiten, Wasser zu kaufen - es war ziemlich schwül-warm, man musste viel trinken. Ich habe ziemlich geschwitzt. Meine indonesische Begleiterin fühlte sich in klimatisierten Einkaufszentren auch deutlich wohler als draußen.
Ich hatte den Eindruck, dass der TransJakarta vor allem die modernen Einkaufszentren optimal verbindet. Diese sind am Samstag nachmittag auch deutlich besser besucht als das alte Zentrum mit seinen Kolonialbauten und die Museen.
Besonders gut haben mir der Unabhängigkeitsplatz mit dem Nationaldenkmal Monas gefallen.
Der Platz ist gefüllt mit Menschen, die sich dort treffen, spazieren gehen, Pferdekutsche fahren, picknicken, sich unterhalten, Kinder, die spielen, Pärchen, die Händchen halten, Familien, die ihre Zeit gemeinsam verbringen. Es gibt Snacks und Süßigkeiten zu kaufen.
Klar, dass ich auf die Aussichtsplattform des Monas hoch musste: Der Ausblick auf Jakarta und die umliegenden Berge ist ein absoluter Traum!
Mir hat Jakarta gut gefallen - sehr vielseitig, wuselig, leicht chaotisch, aber mit freundlichen Menschen und einer Fülle von Eindrücken.
Nachtrag: Michelle hat unten in den Kommentaren etwas geschrieben. Sie war 2018, also 12 Jahre später, für ein Wochenende in Jakarta und berichtet darüber. Vieles scheint immer noch ähnlich zu sein, manches anders. Spannend!
Sonntag, 5. Februar 2006
1 Woche Boracay
Urlaub in Boracay vom 27.01. bis 04.02.2006.
Hier die einzelnen Einträge, ein Klick führt zu der entsprechenden Seite:
Die Reise habe ich durch einen lieben Freund, der zu der Zeit Urlaub hatte und mitgereist ist, in Hongkong als sog. Package zusammenstellen lassen. Einfach war es nicht, in Asien für diesen Zeitpunkt einen Urlaub zu buchen, da durch Chinesisch Neujahr Hauptsaison war. Die Flüge waren entsprechend fast ausgebucht, wir bekamen noch Business Class Tickets. Was Hotels anging, mussten wir auch nehmen, was noch bezahlbar und verfügbar war. Details hierzu bei den einzelnen Tagesberichten.
Fast 1 Tag geht jeweils für die An- und Abreise von Hongkong nach Boracay drauf.
Update 2019: Nachdem die Insel letztes Jahr für einige Monate gesperrt war, da erst wieder aufgeräumt werden musste (zu viele Touristen und zu viel Müll!) kann man nun wieder hin. Einen aktuellen Bericht über Boracay findet Ihr bei Marina von MS|WellTravel.
Hier die einzelnen Einträge, ein Klick führt zu der entsprechenden Seite:
- 27.01.2006 Anreise nach Boracay
- 28.01.2006 Erste Erkundungen
- 30.01.2006 White Beach
- 31.01.2006 Schnorcheltour
- 01.02.2006 Ausspannen und Klettern
- 02.02.2006 Fahrradtour
- 03.02.2006 Erkundungen in südlicher Richtung
- 04.02.2006 Rückreise
Die Reise habe ich durch einen lieben Freund, der zu der Zeit Urlaub hatte und mitgereist ist, in Hongkong als sog. Package zusammenstellen lassen. Einfach war es nicht, in Asien für diesen Zeitpunkt einen Urlaub zu buchen, da durch Chinesisch Neujahr Hauptsaison war. Die Flüge waren entsprechend fast ausgebucht, wir bekamen noch Business Class Tickets. Was Hotels anging, mussten wir auch nehmen, was noch bezahlbar und verfügbar war. Details hierzu bei den einzelnen Tagesberichten.
Fast 1 Tag geht jeweils für die An- und Abreise von Hongkong nach Boracay drauf.
Update 2019: Nachdem die Insel letztes Jahr für einige Monate gesperrt war, da erst wieder aufgeräumt werden musste (zu viele Touristen und zu viel Müll!) kann man nun wieder hin. Einen aktuellen Bericht über Boracay findet Ihr bei Marina von MS|WellTravel.
Samstag, 4. Februar 2006
Rückreise Boracay - Hongkong
Die Rückreise nach Hongkong verlief in umgekehrter Richtung:
Mit dem Boot ging es nach Panay, von dort mit einem kleinen Flugzeug (12 Passagiere, man wurde mitsamt dem Gepäck einzeln gewogen, entsprechend wurde wohl getankt?!) nach Manila zum Inlandsflughafen, von dort dann mit dem Taxi zum Internationalen Flughafen.
Hier ein Foto vom Landeanflug auf Manila.
Und hier ein Foto der Maschine, mit der ich nach Manila flog. In Manila fotografiert.
Und hier noch ein Foto aus dem Taxi raus, in Manila.
Was mir nicht gefiel, war eine extreme Schlange auf dem internationalen Flughafen beim Einchecken und im Abflugbereich. Man stand über 2 Stunden, bis man endlich einchecken konnte und durch die Security und die Grenzkontrollen kam. Am Wochenende scheint das immer so zu sein... Also denkt daran, viel Zeit einzuplanen!
Ich hatte ja ein Business Class Ticket, was den Zutritt zur Lounge beinhaltete; aufgrund der langen Zeitdauer beim Einchecken usw. war kaum Zeit, die Lounge zu nutzen. Ich habe es aber immerhin geschafft, mir etwas zum Trinken zu besorgen und die Toilette zu benutzen, bevor ich dann aufgerufen wurde für den Rückflug nach Hongkong.
Dies ist Teil eines Reiseberichts über meinen Kurzurlaub 1 Woche in Boracay. Details dazu und Links zu den anderen Reisetagen finden sich hier.
Mit dem Boot ging es nach Panay, von dort mit einem kleinen Flugzeug (12 Passagiere, man wurde mitsamt dem Gepäck einzeln gewogen, entsprechend wurde wohl getankt?!) nach Manila zum Inlandsflughafen, von dort dann mit dem Taxi zum Internationalen Flughafen.
Hier ein Foto vom Landeanflug auf Manila.
Und hier ein Foto der Maschine, mit der ich nach Manila flog. In Manila fotografiert.
Und hier noch ein Foto aus dem Taxi raus, in Manila.
Was mir nicht gefiel, war eine extreme Schlange auf dem internationalen Flughafen beim Einchecken und im Abflugbereich. Man stand über 2 Stunden, bis man endlich einchecken konnte und durch die Security und die Grenzkontrollen kam. Am Wochenende scheint das immer so zu sein... Also denkt daran, viel Zeit einzuplanen!
Ich hatte ja ein Business Class Ticket, was den Zutritt zur Lounge beinhaltete; aufgrund der langen Zeitdauer beim Einchecken usw. war kaum Zeit, die Lounge zu nutzen. Ich habe es aber immerhin geschafft, mir etwas zum Trinken zu besorgen und die Toilette zu benutzen, bevor ich dann aufgerufen wurde für den Rückflug nach Hongkong.
Dies ist Teil eines Reiseberichts über meinen Kurzurlaub 1 Woche in Boracay. Details dazu und Links zu den anderen Reisetagen finden sich hier.
Freitag, 3. Februar 2006
Erkundungen in südlicher Richtung
Hier ein Blick auf das Zentrum von Boracay.
Es gibt eine ziemliche Dichte an Cafés, Bars, Läden, Restaurants, usw. Die touristische Infrastruktur ist also vorhanden.
Interessant war es auch, einen Blick in die Resorts im Süden der Insel zu werfen. Man kann am White Beach entlang sehr weit laufen, der Weg ist gesäumt mit Restaurants, anfangs mehr, später weniger - entsprechend schmaler wird dann auch der Weg.
Dies ist Teil eines Reiseberichts über meinen Kurzurlaub 1 Woche in Boracay. Details dazu und Links zu den anderen Reisetagen finden sich hier.
Es gibt eine ziemliche Dichte an Cafés, Bars, Läden, Restaurants, usw. Die touristische Infrastruktur ist also vorhanden.
Interessant war es auch, einen Blick in die Resorts im Süden der Insel zu werfen. Man kann am White Beach entlang sehr weit laufen, der Weg ist gesäumt mit Restaurants, anfangs mehr, später weniger - entsprechend schmaler wird dann auch der Weg.
Dies ist Teil eines Reiseberichts über meinen Kurzurlaub 1 Woche in Boracay. Details dazu und Links zu den anderen Reisetagen finden sich hier.
Donnerstag, 2. Februar 2006
Fahrradtour
Fahrradtour in den Nordteil der Insel.
Der White Beach ist ziemlich überlaufen, aber auf der doch kleinen Insel Boracay finden sich abseits der Touristenpfade immer wieder schöne Fleckchen, die man fast alleine genießen kann.
So z.B. im Norden und Nordwesten der Insel. Die Strände sind schön und leer und mit dem Fahrrad einfach zu erreichen.
Die Infrastruktur ist natürlich eine andere: Man bringt sich besser etwas zu trinken und einen Imbiss mit.
Hier sieht man auch die Kontraste zwischen den Hotels und der Strandpromenade entlang des White Beach und dem Rest der Insel deutlich.
Im Norden gibt es auch etwas versteckt eine Fledermaus-Höhle, die man besichtigen kann.
Wichtig ist rutschfestes Schuhwerk, das hatte ich nicht, bin daher nur etwas herumgeklettert, aber nicht bis unten abgestiegen. Man sieht natürlich trotzdem eine Menge Fledermäuse...
Im Nordosten ist es etwas hügelig, so dass man eine gute Aussicht auf das Meer, die Inseln der Nähe und auch über Boracay hat.
Allgemein bieten sich interessante Ein- und Ausblicke: Ein gepflegter Golfplatz, eine Wellblechhütte mit sich im Schlamm suhlenden Ferkeln, japanische Touristen auf Quads, interessante Flora und Fauna.
Dies ist Teil eines Reiseberichts über meinen Kurzurlaub 1 Woche in Boracay. Details dazu und Links zu den anderen Reisetagen finden sich hier.
Der White Beach ist ziemlich überlaufen, aber auf der doch kleinen Insel Boracay finden sich abseits der Touristenpfade immer wieder schöne Fleckchen, die man fast alleine genießen kann.
So z.B. im Norden und Nordwesten der Insel. Die Strände sind schön und leer und mit dem Fahrrad einfach zu erreichen.
Die Infrastruktur ist natürlich eine andere: Man bringt sich besser etwas zu trinken und einen Imbiss mit.
Hier sieht man auch die Kontraste zwischen den Hotels und der Strandpromenade entlang des White Beach und dem Rest der Insel deutlich.
Im Norden gibt es auch etwas versteckt eine Fledermaus-Höhle, die man besichtigen kann.
Wichtig ist rutschfestes Schuhwerk, das hatte ich nicht, bin daher nur etwas herumgeklettert, aber nicht bis unten abgestiegen. Man sieht natürlich trotzdem eine Menge Fledermäuse...
Im Nordosten ist es etwas hügelig, so dass man eine gute Aussicht auf das Meer, die Inseln der Nähe und auch über Boracay hat.
Allgemein bieten sich interessante Ein- und Ausblicke: Ein gepflegter Golfplatz, eine Wellblechhütte mit sich im Schlamm suhlenden Ferkeln, japanische Touristen auf Quads, interessante Flora und Fauna.
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Mittwoch, 1. Februar 2006
Ausspannen und Klettern
Heute war mal ein Tag zum Ausspannen. :-)
Mit einem Cocktail und einem Buch lässt es sich am Pool des Hotels richtig schön entspannen.
Das Hotel hatte u.a. eine Outdoor-Kletterwand, 10 Meter hoch. Ich war schon länger nicht mehr geklettert, hab's aber noch bis oben hin geschafft. :-)
Es gibt oben eine Glocke, an die man schlägt, um zu zeigen, dass man oben angekommen ist und der Sichernde einen ablassen darf.
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Mit einem Cocktail und einem Buch lässt es sich am Pool des Hotels richtig schön entspannen.
Das Hotel hatte u.a. eine Outdoor-Kletterwand, 10 Meter hoch. Ich war schon länger nicht mehr geklettert, hab's aber noch bis oben hin geschafft. :-)
Es gibt oben eine Glocke, an die man schlägt, um zu zeigen, dass man oben angekommen ist und der Sichernde einen ablassen darf.
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